20.04.2022, 11:04
Hallo,
ich habe einen Klienten der hatte sich 2021 zu EU-OSS registriert. Nachdem die Umsätze (vorwiegend DE) mit 20% fakturiert wurden und die Grenze von 10.000,-- Euro nicht überschritten wurden (was sich im nachhinein anders herausstellte) wurden NULL-Meldungen abgegeben und EU-OSS per 31.12.21 beendet.
Nun im neuen Wirtschaftsjahr Beginn per 1.3.22 wurde korrekt mit 19% dt. UST unter Anwendung des EU-OSS fakturiert.
Naja und neuerlich mit Anfang 04/22 EU-OSS registriert.
Das geht aber nicht rückwirkend.
Wie ist die korrekte Vorgehensweise um die knapp 800,-- Euro dt. UST zu erklären und abzuführen für den Zeitraum 03/22 (wo kein EU-OSS Zugang möglich ist).
In nächste Quartal aufnehmen? In DE UVA abgeben wäre doch sehr mühsam (registrieren für diese 1 Monat)?
Hat wer Vorschläge für mich?
VIELEN DANK,
LG
ich habe einen Klienten der hatte sich 2021 zu EU-OSS registriert. Nachdem die Umsätze (vorwiegend DE) mit 20% fakturiert wurden und die Grenze von 10.000,-- Euro nicht überschritten wurden (was sich im nachhinein anders herausstellte) wurden NULL-Meldungen abgegeben und EU-OSS per 31.12.21 beendet.
Nun im neuen Wirtschaftsjahr Beginn per 1.3.22 wurde korrekt mit 19% dt. UST unter Anwendung des EU-OSS fakturiert.
Naja und neuerlich mit Anfang 04/22 EU-OSS registriert.
Das geht aber nicht rückwirkend.
Wie ist die korrekte Vorgehensweise um die knapp 800,-- Euro dt. UST zu erklären und abzuführen für den Zeitraum 03/22 (wo kein EU-OSS Zugang möglich ist).
In nächste Quartal aufnehmen? In DE UVA abgeben wäre doch sehr mühsam (registrieren für diese 1 Monat)?
Hat wer Vorschläge für mich?
VIELEN DANK,
LG