05.09.2024, 10:27
Schadenswiedergutmachung im Rahmen einer Diversion als Werbungskosten
Sachverhalt:
Im vorliegenden Fall ging es um den früheren Vorstand eines großen Unternehmens, der wegen Kursmanipulationen, Parteispenden, Scheingeschäften ohne Gegenleistung (wegen insgesamt 13 Delikten) in die Fänge der Staatsanwaltschaft geraten war. Ihm wurde der Kronzeugenstatus zuerkannt und es kam zu einer diversionellen Einigung.
Von den Zahlungen, die er zur Wiedergutmachung leisten musste, wollte er einen "staatlichen Zuschuss" in Form der Geltendmachung von Werbungskosten erreichen, was ihm auch teilweise gelungen war.
So entschied der VwGH:
Zu dem (frei zugänglichen) Artikel gelangen Sie hier:
https://wikutraining.at/blog/248
Sachverhalt:
Im vorliegenden Fall ging es um den früheren Vorstand eines großen Unternehmens, der wegen Kursmanipulationen, Parteispenden, Scheingeschäften ohne Gegenleistung (wegen insgesamt 13 Delikten) in die Fänge der Staatsanwaltschaft geraten war. Ihm wurde der Kronzeugenstatus zuerkannt und es kam zu einer diversionellen Einigung.
Von den Zahlungen, die er zur Wiedergutmachung leisten musste, wollte er einen "staatlichen Zuschuss" in Form der Geltendmachung von Werbungskosten erreichen, was ihm auch teilweise gelungen war.
So entschied der VwGH:
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