(29.01.2023, 21:01)Silvia K. schrieb: Hallo Christoph G.
also ich habe es bisher immer so gemacht wie in Punkt 1 beschrieben. Das Problem bei Punkt 2 ist halt, dass ich das nicht nachweisen kann. Es sei denn man könnte irgendwie nachvollziehen, von wo das Paket versendet wurde, z.B. Paketnachverfolgung bei den Paketdiensten.
Ich empfehle den Kunden mit UID einen Business-Account bei Amazon anzulegen.
lg Silvia
Als eine Mitarbeiterin eines betroffenen Unternehmens kann ich sagen, dass selbst mit Hinterlegung der UID am Business-Konto es immer wieder Händler gibt, die über Amazon verkaufen und die Rechnung mit 20 % ausstellen. Wenn wir Glück haben, wird die Rechnung nach mehreren Mails und Aufforderungen richtig gestellt (problematisch dürfte hier sein, dass Amazon bei und einzieht oder die Kreditkarte belastet, d.h. den Lieferanten kann man nicht mit "Erst nach richtiger Rechnung wird bezahlt" dazu bewegen, die Rechnung richtig auszustellen. Und die Haltung ist bei vielen Lieferanten ohnehin "wir zahlen die UST eh in Österreich, dann zieht sich euch einfach ab").
Edit: wir buchen diese Belege, die nicht geändert werden können (in der Regel mittlerweile extrem selten, da wir bereits im Bestellprozess darauf achten, dass "Verkauf und Rechnung über Amazon" möglich ist und wir damit eine richtige Rechnung bekommen) mit 20 % ein.