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Sachbezug Hotelrechnungen
#1
Liebes Forum,

unsere Personalverrechnung (ich arbeite in der Buchhaltung) hat eine Änderung der Sachbezugsverrechnung vorgenommen und ich bitte euch um eure Meinung, ob das so stimmt.

Es geht um einen deutschen Mitarbeiter, der jeweils von Montag bis Freitag in einem der österreichischen Frima naheliegenden Hotel untergebracht ist.
Die Firma bezahlt einen Pauschalbetrag/Nacht - egal welche Zimmerkategorie.

Sofern verfügbar, nächtigt der MA in einer Suite mit 66m² Wohnfläche.
Falls diese nicht verfügbar ist, nächtigt er in einem Zimmer mit <30m² Wohnfläche. Inkl. Loggia (8m²/12m²) würden aber alle Zimmer mehr als 30m² haben.

Für den Sachbezug wurde früher der Gesamtbetrag der monatlichen Hotelrechnung angesetzt.
Seit ein paar Monaten werden nur mehr die Nächtigungen in der Suite (>30m² Wohnfläche) angesetzt.

Ist die aktuelle Vorgehensweise korrekt?
(Hotelrechnungen werden zur Gänze von der Firma bezahlt / Sachbezüge nur für Nächtigungen in der Suite >30m² WF)

Danke für eure Rückmeldungen und liebe Grüße!
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#2
Ich gehe davon aus, dass hier die Ausnahme des § 2 Abs. 7a Sachbezugswerte-VO angewandt wird, wenngleich die Loggia nicht unbedingt zur Wohnnutzfläche unbedingt zu zählen ist.

Diese Änderung gibt es schon seit mehreren Jahren dort.

Ob die Abrechnungen nun in allen Facetten korrekt ist, müsste man im Detail checken, aber die "Richtung" ist schon mal plausibel.
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#3
Herzlichen Dank für Ihre Beurteilung Herr Kurzbück!
Damit ist mir schon sehr geholfen!
Liebe Grüße, Gabi Steinböck
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