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Aktuelles und hochinteressantes VwGH-Erkenntnis zum Thema Taggeldberechnung bei Dienstreisen in Verbindung mit einem Kollektivvertrag
#1
Ein brandaktuelles Erkenntnis des VwGH beschäftigt sich im Wesentlichen mit folgenden Fragen:

1. Ein Kollektivvertrag sieht einen Taggeldanspruch nur dann vor, wenn die Unzumutbarkeit der täglichen Rückkehr zum inländischen Wohnsitz vorliegt. Was bedeutet dies für einen Arbeitnehmer, der nur über einen ausländischen Familienwohnsitz (im EU-EWR-Raum) verfügt?

2. Ein Taggeld wurde freiwillig auf den steuerlichen Freibetrag aufgestockt, da es gar so niedrig war. Kann in diesem Fall das gesamte Taggeld abgabenfrei bleiben?

3. Der Arbeitgeber bezahlte "der Einfachheit halber" das Taggeld für jeden Arbeitstag, egal, ob an diesen Tagen auch tatsächlich gearbeitet wurde oder nicht (zB. Urlaub, Feiertag, Krankenstand). Detaillierte Einsatz- und Dienstreiseaufzeichnungen waren vorhanden. Lag hier eine unzulässige Pauschalierung vor?

Die Antworten auf diese Fragen sowie eine eingehende Analyse dieses Erkenntnisses finden Sie in der Ausgabe Nr. 1/2024 der WIKU Personal aktuell bzw. schon heute im beiliegenden Artikel, für welches Sie Ihr Premium-Passwort Ihres Premium-Abos der WIKU Personal aktuell benötigen.


Angehängte Dateien
.pdf   Taggeldanknüpfung an inländischem Familienwohnsitz gemeinschaftswidrig – zweiter Tatbestand der Legaldefinition – vereinfachte Taggeldberechnung oder unzulässige Pauschalierung.pdf (Größe: 138,95 KB / Downloads: 8)
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