22.03.2020, 11:39
(22.03.2020, 11:16)gerhardw schrieb: Lohnverrechner sollten ja genau sein beim Rechnen und dann hat man folgendes Problem:
3 Monate vom 17.03.2020 gehen somit bis 16.06.2020 - aber sind dann nicht exakt 13 Wochen, weil darin 2 Monate mit 31 Tagen enthalten sind.
Rechnet man mit 13 Wochen, dann ergeben sich bei einer 40-Stunden-Woche 520 Stunden (13 x40), somit bei Kurzarbeit von 10 % 468 Ausfallstunden.
Ich habe die Ausfallsstunden für diese 3 Monate nach dem Kalender für diesen Zeitraum berechnet und dann sind es 66 Arbeitstage (immer von Montag bis Freitag) x 8 Stunden pro Tag - daher 528 Stunden Normalarbeitszeit pro Mitarbeiter, ergibt 475,20 Ausfallsstunden bei 10 % Kurzarbeit pro Mitarbeiter.
Aber seien wir optimistisch und hoffen, dass die Mehrzahl der Betriebe nicht so lang geschlossen bleiben muss und das nur eine theoretische Zahlenspielerei ist.
das mit der Spielerei sehe ich genau so
ich denke wichtiger als die Formulare werden wohl die monatlichen Abrechnungen und die monatlichen Meldungen über die tatsächlichen Ausfall und Arbeitsstunden sein
daher wie gesagt meine Devise, hauptsache der Antrag ist eingereicht - und das AMS weiss dass Kurzarbeit in Anspruch genommen wird
ich seh im Moment einfach nicht die Möglichkeit dies korrekt zu erledigen, dafür ist zuviel unschlüssig
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