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  Unbare Entnahme
Geschrieben von: bernadette - 12.03.2024, 08:02 - Forum: Buchhaltung, Bilanzierung - Antworten (6)

Hallo,

was passiert mit einer "unbaren" Entnahme gem. § 16 Abs. 5 Z 1 + Z 2 UmgrStG, wenn der Gesellschafter, für den der Passivposten eingestellt wurde, seine Anteile seinen Söhnen übergibt? Seit 2006 gilt ja die Ausschüttungsfiktion, bis 2005 noch nicht und in diesem Fall gilt die Regelung bis 2005.

Muss der Gesellschafter jetzt die Kapitalertragssteuer zahlen für die unbare Entnahme? Oder nur, wenn er die Anteile verkauft?

Hatte jemand von Euch diesen Fall schon mal?

LG Bernadette

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  Ankauf Anlagegut aus Deutschland
Geschrieben von: Maria - 11.03.2024, 21:20 - Forum: Buchhaltung, Bilanzierung - Antworten (3)

Hallo!

ich hätte eine Frage bezüglich Kauf eines Anlagegutes von einer Privatperson.

Es wird von einem Unternehmer für seine Tätigkeiten ein gebrauchter Bagger aus Deutschland angekauft. Da der Verkäufer aus D eine Privatperson ist liegt kein steuerfreier innergemeinschaftlicher Erwerb vor. 

Muss hier 20% Umsatzsteuer mit der UVA gemeldet werden?

Wer kann mir hier bitte weiterhelfen wie die richtige Vorgehensweise ist.

Danke für eure Rückmeldungen.

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  Inhaberwechsel bei Notariat - Betriebsübergang
Geschrieben von: Wilhelm Kurzböck - WIKU - 11.03.2024, 18:21 - Forum: News & wichtige Infos - Keine Antworten

Inhaberwechsel bei Notariat - Betriebsübergang


EuGH vom 16.11.2023, C-583/21 bis C-586/21

Richtlinie 2021/23/EG



So entschied der EuGH:



1. Nach Ansicht des EuGH ist der Wechsel des Notars einem Inhaberwechsel gleichzusetzen; in einer solchen Situation schützt die Richtlinie (Betriebsübergangs-Richtlinie) die Arbeitnehmer dadurch, dass deren Ansprüche gewahrt werden, und zwar trotz der Tatsache, dass spanische Notare vom Staat zum Inhaber der betreffenden Notarstelle ernannt werden.

2. Der Wechsel des Inhabers führt nicht zwangsläufig zu einer Änderung der Identität eines Notariats.

3. Gerade die Bewahrung dieser Identität ist nämlich entscheidend für einen Übergang im Sinne der Richtlinie.

4. In einem Notariat kommt es vor allem auf die menschliche Arbeitskraft an, so dass es seine Identität über den Übergang hinaus bewahren kann, wenn ein wesentlicher Teil der Belegschaft von dem neuen Notar übernommen wird, was es diesem ermöglicht, die Tätigkeiten des Notariats fortzuführen.

5. Nach Auffassung des EuGH scheint dies hier der Fall zu sein, da der neue Notar dieselbe Tätigkeit wie sein Vorgänger ausübt und einen wesentlichen Teil der von seinem Vorgänger beschäftigten Belegschaft übernommen hat. Ferner hat er die Ausstattung und die Räumlichkeiten des Notariats übernommen.

6. Somit müssen auch jene Arbeitnehmer übernommen werden, auf die der neue Inhaber verzichten wollte.

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  Beitragsfreie Fahrtkostenersätze - aus der jüngsten MVB-Sitzung
Geschrieben von: Wilhelm Kurzböck - WIKU - 11.03.2024, 11:03 - Forum: News & wichtige Infos - Keine Antworten

Im Zuge einer kürzlich ergangenen MVB-Besprechung bei der ÖGK wurden folgende zwei Fragen zum Thema "Beitragsfreie Fahrtkostenersätze" erörtert:

Darf bei einem beitragsfreien Fahrtkostenzuschuss an Mitarbeitende nur auf die fiktiven Kosten einer Jahreskarte abgestellt werden oder sind auch jene (etwas höheren) einer Monatskarte beitragsfrei?

Müssen für die Beitragsfreiheit die fiktiven Kosten des Massenbeförderungsmittels gekürzt werden, wenn der Mitarbeiter nicht an allen Arbeitstagen in das Unternehmen fährt (z.B. Urlaub, Krankenstand, Feiertage)?

Die Antworten auf beide Fragen gibt es in der Ausgabe Nr. 6/2024 der WIKU Personal aktuell (erscheint Anfang April 2024).

Wer das Premium-Abo der WIKU Personal aktuell hat, kann sich die beiden Antworten gerne schon heute ansehen (siehe beiliegendes Dokument).



Angehängte Dateien
.pdf   Aktuelle ÖGK-Rechtsansichten zu beitragsfreien Fahrtkostenersätze.pdf (Größe: 55,05 KB / Downloads: 8)
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  Abzug von Gleitzeitschulden bei Beendigung der Beschäftigung
Geschrieben von: Wilhelm Kurzböck - WIKU - 11.03.2024, 10:11 - Forum: News & wichtige Infos - Antworten (2)

Ein Arbeitnehmer war als Zusteller bei einem großen österreichischen Logistikunternehmen beschäftigt.
 
Da er seine Arbeiten immer sehr flott erledigt hatte, baute er mit der Zeit auch ein entsprechendes Zeitminus auf.
 
Im Zuge der einvernehmlichen Auflösung des Dienstverhältnisses (über Wunsch des Arbeitnehmers) wurde ihm dieses Zeitguthaben (insgesamt 120 Stunden) in Abzug gebracht, wogegen der Arbeitnehmer Klage erhob.
 
Der OGH hatte diesen Fall vor wenigen Tagen zu entscheiden und befasste sich dabei mit dem Schicksal von Zeitschulden im Allgemeinen sowie im Besonderen bei der Gleitzeit und ganz speziell mit der vorliegenden Kombination.
 
Ich denke, dass diese höchstgerichtliche Entscheidung so manche "Zeitverantwortliche" ins Schwitzen bringen wird.
 
In der Ausgabe Nr. 6/2024 der WIKU Personal aktuell bringe ich diesen Fall "auf den Punkt".
 
Schon heute können Sie gerne - wenn Sie das Premium-Abo haben - den Vorabartikel dazu lesen. 



Angehängte Dateien
.pdf   Abzug von Gleitzeitschulden bei Beendigung der Beschäftigung.pdf (Größe: 92,87 KB / Downloads: 4)
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  Jahresgehalt
Geschrieben von: LeukermoserELM - 10.03.2024, 17:22 - Forum: Personalverrechnung, Arbeitsrecht - Antworten (1)

Ich hoffe, Sie können mir bei einer Klärung helfen, die für mich derzeit von Bedeutung ist.
In einem Vertrag, den ich kürzlich eingesehen habe, wird der Begriff "Jahresgehalt" verwendet.
Da dieser Begriff auf verschiedene Weisen interpretiert werden kann, würde ich gerne eine genauere Definition erfahren, um Missverständnisse zu vermeiden.
Könnte mir jemand erläutern, was genau unter einem "Jahresgehalt" zu verstehen ist und welche Bestandteile typischerweise in diese Berechnung einfließen?

Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung und die Teilung Ihres Fachwissens.

Beste Grüße.

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  WIKUS wöchentliches Lohnupdate für die KW 9 und 10/2024 - Premium-Video
Geschrieben von: Wilhelm Kurzböck - WIKU - 10.03.2024, 16:30 - Forum: News & wichtige Infos - Keine Antworten

WIKUS wöchentliches Lohnupdate für die KW 9 und 10/2024 - Premium-Video

https://vimeo.com/921723136

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  Steuerfreie Mitarbeiterprämie 2024
Geschrieben von: Hendrich Günter - 08.03.2024, 15:18 - Forum: Personalverrechnung, Arbeitsrecht - Antworten (1)

Die ehemalige Teuerungsprämie (2022 + 2023) wurde vom Gesetzgeber für 2024 in die Mitarbeiterprämie umgewandelt. Diese darf jedoch nur dann steuer- und sozialversicherungsfrei ausbezahlt werden, wenn dies im KV eindeutig - natürlich als freiwillige Mitarbeiterprämie nach gesetzl. Vorgaben - aufgenommen wird.
Leider ist in unserem KV Information und Consulting noch keine dementsprechende Regelung erfolgt.

Das bedeutet, ich kann meinen Mitarbeiterinnen keine solche steuer, SV-freie Prämie auszahlen?

Doris L. aus NÖ

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  Verbot der Kürzung von Sonderzahlungen im Güterbeförderungsgewerbe umfasst auch entgeltsfreie Zeiten als Folge von Arbeitsunfällen
Geschrieben von: Wilhelm Kurzböck - WIKU - 07.03.2024, 09:46 - Forum: News & wichtige Infos - Keine Antworten

Verbot der Kürzung von Sonderzahlungen im Güterbeförderungsgewerbe umfasst auch entgeltsfreie Zeiten als Folge von Arbeitsunfällen

OGH vom 11.01.2024, 8 ObS 6/23z
Art. XIII Punkt 6 KV für das Güterbeförderungsgewerbe

So entschied der OGH:

1. Auch wenn gemäß Art. XIII Punkt 6 des Kollektivvertrages für Arbeiter im Güterbeförderungsgewerbe die Kürzung von Sonderzahlungen aus Anlass entgeltsfreier Zeiten nur infolge Krankenstandes oder Unglücksfalls verbietet, so ist diese Bestimmung so zu verstehen, dass sie auch bei arbeitsunfallbedigten längeren entgeltsfreien Dienstverhinderungen „greift“.

2. Insoweit ist auch ein Arbeitsunfall als „Unglücksfall“ zu werten.

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  Jubiläumszuwendungen aus Sicht der Sozialversicherung
Geschrieben von: Wilhelm Kurzböck - WIKU - 07.03.2024, 09:25 - Forum: News & wichtige Infos - Keine Antworten

ÖGK- Newsletter Nr. 3/Februar 2024
 
https://www.gesundheitskasse.at/cdsconte...gkdgportal

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