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  Montagezulage
Geschrieben von: Christa Lang - 03.07.2019, 08:52 - Forum: Personalverrechnung, Arbeitsrecht - Keine Antworten

Muss ich eine Montagezulage bei einen Montagetischler abrechnen, der vorherige Steuerberater hat eine Montagezulage berechnet, ich finde aber im KV für Tischler nichts.

Vielen Dank

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  Bewertung: Banken in Fremdwährung
Geschrieben von: Marjana02 - 01.07.2019, 12:03 - Forum: Buchhaltung, Bilanzierung - Antworten (1)

Hallo,

Frage, bezüglich Bewertung Banken in Fremdwährung

Wir haben ein Bankkonto in Fremdwährung. Kann der Bankstand per 31.12.2018 (Bilanzstichtag) zum aktuellen Kurs bewertet werden? In unserem Fall würde es zu einer Aufwertung kommen. Ist die Aufwertung lt. UGB zulässig. DANKE für Unterstützung MfG Marjana

Meiner Meinung nach gilt da das strenge Niederswertprinzip (flüssige Mittel sind ja Umlaufvermögen). Somit keine Auffwertung würde ich sagen.

Bin gespannt auf euere Kommentare,
LG

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  Stundenlohn / Monatslohn
Geschrieben von: Robert - 01.07.2019, 07:53 - Forum: Personalverrechnung, Arbeitsrecht - Antworten (2)

Hallo,
vielleicht eine etwas komische Frage, ich hoffe trotzdem auf Input:

Bodenleger-KV, angeführte ist der Stundenlohn z.B. 10,83 Euro / Std. für Hilfsarbeiter.

Ist es zulässig einen Monatslohn zu verrechnen (*169 weil 39 Std. Woche) = 1.830,27 Euro brutto.

Wenn ich 2019 die Arbeitstage ansehe komme ich auf 1.864,20 Std. * 10,83 = 20.189,29 brutto.
Rechne ich 1.830,27 * 12 = 21.963,24
Also eigentlich ein Nachteil für den DG (somit wird es vermutlich zulässig sein).

Bei einem Austritt unterm Monat gerechnet mit Monatslohn (1.830,27) / 30 * 12 = 732,11 (DV vom 17.6.-28.6.2019).
Hingegen bei Std.- Lohn wären es 2 Wochen: 10,83 * 39*2 = 844,74.


Vermutlich ist einzig und allein eine Std.-Lohnberechung pro Monat korrekt (da der KV nichts dazu sagt).

DANKE für die Rückmeldung,
LG
Robert

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  EST-Erklärung Sonderausgaben
Geschrieben von: Christine - 28.06.2019, 14:16 - Forum: Buchhaltung, Bilanzierung - Keine Antworten

Hallo,

es geht um einen Einzelunternehmer deren Ehefrau in Karenz ist. Nun möchte er die Sonderausgaben (Kranken und Unfallversicherung) seiner Frau bei sich in der Einkommensteuererklärung geltend machen da es bei ihr mangels Verdienst keine Auswirkungen hat.

Wo schreibt man das dann rein in der EST-Erklärung? Bei den normalen Sonderausgaben (wo er auch seine eigene Krankenversicherung reinschreibt KZ455) oder bei den besonderen Sonderausgaben (L1d) irgendwie passt es mir dort aber nicht hinein oder? Ich hätte es in die KZ455 reingeschrieben einfach.

Danke euch. Die Ehefrau war sich auch beraten lassen bei der Arbeiterkammer und die meinten der Mann könnte alles reinnehmen obwohl sie es bezahlt hatte.

Danke euch & bin gespannt was ihr sagt. lg

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  Leistung aus Betriebsunterbrechungsversicherung
Geschrieben von: Walpurga Wendl - 28.06.2019, 08:21 - Forum: Buchhaltung, Bilanzierung - Antworten (1)

EAR nach dem Bruttosystem

Ein Einzelunternehmer bekommt aus seiner Betriebsunterbrechnungsversicherung eine Leistung wegen Krankheit und längerer Unterbrechung seines Betriebes.

Ich würde diese Leistung bei der Einkommenssteuererklärung unter 9090 eintragen.

Kann mir diese Ansicht jemand bestätigen oder die richtige Vorgehensweise erklären.

mfg
Walpurga Wendl

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  Aktivposten Leasing
Geschrieben von: Manuela - 25.06.2019, 22:09 - Forum: Buchhaltung, Bilanzierung - Antworten (1)

Hallo!
Eine GmbH beendet vorzeitig den Leasingvertrag eines PKW (1 Jahr vor Ablauf der Laufzeit). Der Aktivposten wurde jährlich in der MWR berücksichtigt.
Kann der angesammelte Aktivposten trotzdem als Betriebsausgabe geltend gemacht werden?
Wenn ja, wie lautet hier der Buchungssatz?
Herzlichen Dank,
Manuela

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  Ausländischer Auftraggeber - Scheinselbständigkeit?
Geschrieben von: andreas - 24.06.2019, 17:56 - Forum: Personalverrechnung, Arbeitsrecht - Antworten (1)

Hallo,

folgender Sachverhalt: Ausländischer Arbeitgeber (EU), Auftragnehmer mit Gewerbeschein IT in Österreich (Gewerbe würde erst noch angemeldet werden), Ausübung der Tätigkeit von Österreich aus, Tätigkeit wird in der Wohnung des Auftragnehmers im Inland durchgeführt

Welche Probleme kann es hier geben?

1. nur ein Auftraggeber - ist das bei Auslandssachverhalten ebenso streng wie im Inland, Stichwort Scheinselbständigkeit?
2. Wie kommt man hier zu Rechtssicherheit? Greift das Sozialversicherungs-Zuordnungsgesetz hier oder gilt das nur für neue Selbständige?
3. Wer trägt das Risiko einer Umqualifizierung? Im Inland ist das doch in der Regel der Auftraggeber. Ist das in der Konstellation ebenso oder ist hier noch mehr zu beachten?

Danke für jeglichen Input!

andreas

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  Aktivierung oder Instandhaltung
Geschrieben von: Eva Maria - 24.06.2019, 14:15 - Forum: Buchhaltung, Bilanzierung - Antworten (1)

Habe folgendes Problem: Ein Kunde kauft eine neue Maschine.  Die alte Maschine wird abgebaut und gleichzeitig lässt er den Raum neu fliesen und die uralten Elektroleitungen austauschen. 

Sind jetzt diese Arbeiten (Fliesen und Elektroleitungen) zu aktivieren (Gebäude ist nicht im Betriebsvermögen) und wenn, welche Nutzungsdauer ist anzusetzen, oder können diese Aufwendungen gleich als Instandhaltung abgeschrieben werden.

Ich würde mit der Maschine aktivieren und auf auf diese Nutzungsdauer abschreiben. Aber bin mir überhaupt nicht sicher, weil die Maschine hätte man auch ohne neue Fliesen und ohne neue Elektroleitungen aufstellen und damit arbeiten können. Es war also keine Notwendigkeit dieser Arbeiten. Aber da die Produktion sowieso still stand wurden diese Arbeiten gleich erledigt.

Danke für eure Hilfe

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  SVA - Probleme bei Login
Geschrieben von: Manuela - 24.06.2019, 11:30 - Forum: Diverses - Antworten (6)

Liebe Forums-Teilnehmer,

seit 17. Juni können Bevollmächtige nur mehr via USP auf das Portal der SVA zugreifen.
Ich kann seither gar nicht mehr zugreifen. Ich sehe nur mehr mein eigene Beitragskonto, kann jedoch keine Beitragskonten meiner Klienten aufrufen.
Die Mitarbeiter bei der USP-Hotline haben mich nun schon zweimal vertröstet und gemeint, dass dauert einfach noch 2-3 Tage. Jetzt haben wir aber schon den 24. Juni und ich kann noch immer nicht zugreifen.
Hat sonst noch jemand dieses Problem? Oder bin ich ein Einzelfall? Hat jemand vielleicht Lösungsideen?

Herzlichen Dank und lG, Manuela

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  Verkauf von KG Anteil
Geschrieben von: Guldenbrein - 19.06.2019, 12:58 - Forum: Buchhaltung, Bilanzierung - Antworten (1)

Hallo,

ein Kommanditist (10% Beteiligung) an einer GmbH & Co KG verkauft seine Anteile um EUR 25.000,00.

Wie wird dieser Verkauf in der Einkommensteuererklärung berücksichtigt?

Sind dies Einkünfte aus 
a) Kapitalvermögen oder 
b) Einkünfte aus Gewerbebetrieb

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